Sehenswerte Ziele in Bolivien

Aussicht von der Isla del Sol04
Copacabana
Isla del Sol

  1. Copacabana am Titicacasee

  • Der Titicacasee gilt mit seiner Höhe von 3810m ü. M. als höchstgelegener schiffbarer See der Welt (Größe 8300km²).
     Aber seine Besichtigung lohnt sich vielmehr wegen seiner unvergleichlichen Schönheit. Das glasklare Wasser
    bewirkt eine tiefblaue Färbung welche einen beeindruckenden Kontrast zu den schneebedeckten Bergen
    der Cordillera Real (Königskordillere) bildet. Trotz der Höhe herrscht ein angenehm mildes Klima und bei Sonnenschein
    kann man schon geneigt sein in das kalte (11-12 Grad) Wasser des Sees zu springen. Copacabana der wohl
    schönste Ort am See wird deshalb von vielen Touristen besucht und ist ein guter Ausgangspunkt für
    eine Bootsfahrt zur Isla del Sol (Sonneninsel). In Copacabana finden sich neben einer interessanten Kathedrale
    auch viele Bars, Restaurants und gute Hotels mit Seeblick.
  • Notwendige Zeit (zur Routenplanung):   mind. 2 Tage

    Chacaltaya Blick von Chacaltaya zum Huayna Potosi

      2. Chacaltaya

    Wenn ihr bisheriger Höhenrekord die Zugspitze ist, sollten sie Chacaltaya nicht verpassen.
    Auf einer Schotterpiste fahren wir von El Alto nocheinmal gut 1000m in die Höhe bis zum Mirador de Chacaltaya (Aussichtspunkt)
    in 5100m Höhe. Von dort bietet sich ein eindrucksvoller Ausblick auf das Häusermeer von El Alto, das Tal von La Paz und
    einige jetzt zum greifen naher schneebedeckter 6000er. Aber es geht noch höher. Zu Fuß überwinden wir nochmal
    300 Meter Höhenunterschied und erreichen so gefahrlos eine sonst Bergsteigern vorbehaltene Höhe.
    Früher konnte man hier auch auf dem Gletscher Skifahren, momentan ist das aber aus Schneemangel unmöglich
    aber für eine Schneeballschlacht eventuell mit einem Lama reicht es meistens.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    Illampu
    Sorata

      3.Sorata

    Man sagt es ist einer der bolivianischen Orte mit der schönsten Aussicht. Sorata liegt in einem 2650m tiefem Tal,
    “tief” weil es nach fast allen Seiten nach oben geht. Besonders beeindruckend „nach oben“ geht es wenn man
    nach Osten blickt zu den 3700m höheren Gipfeln der „Cordillera real“. Sorata ist Ausgangspunkt für mehrtägige
     Hochgebirgswanderungen aber auch der Ort und sein Panorama machen eine Reise hierher lohnend.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    Condor Condorschlucht

      4. Condor - Schlucht

    Wir fahren ca. 1,5 Stunden durch die Bergwelt der Yungas nach Sivingal und beginnen dort einen ca. zweistündigen Aufstieg.
    Auf einem grasbewachsenem Bergrücken laufen wir nochmal eine Stunde zur Condorschlucht.
    Hier treffen wir dann auf den mit bis zu 3,20 Metern Flügelspanne größten Vogel Südamerikas. In der Schlucht lassen
    sich die Condore von den aufsteigenden Winden treiben. Wir stehen am Rand der Schlucht und sehen und spüren die Condore die
    mit atemberaubender Geschwindigkeit an uns vorbeigleiten. Angst kennen diese Vögel wohl nicht, bei ihrer Größe und den sehr seltenen
    Besuchen von Menschen. Beim Abstieg genießen wir dann die Aussicht in die grünen Täler und die Einsamkeit
    (sollten wir an diesem Tag einen Touristen treffen gibt es einen extra Cocktail zum Abendessen).

    Notwendige Zeit:     1 Tag

    Potosi mit Cerro Rico
    Mine Potosi

      5. Potosi mit Cerro Rico

    Wenn Sie superlativen lieben: Potosi ist die höchstgelegene Großstadt der Welt (4070m) und war vor 500 Jahren
    sogar die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. An keinem Ort der Welt wurde soviel Silber abgebaut und
    traurigerweise gibt es wohl auch keinen Ort wo so viele Menschen dadurch zu Tode kamen. Wir besichtigen
    das historische Stadtzentrum und die berühmte „Casa de monedas“ (Münzmuseum). Auch können wir zum
    „Cerro Rico“ (reicher Berg) hochfahren und den Minenarbeitern zusehen oder ihnen sogar in den Berg folgen
    (nicht ganz ungefährlich).

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    06 Tarija Plaza
    06 Landschaft Nähe Tarija
    33 Minenbesichtigung Potosi

      6. Tarija - der Süden des Landes

    Im Süden Boliviens gelegen erinnert Tarija etwas an italienische Städte. Hier finden wir Boliviens Weinanbaugebiete und schon
    einen starken argentinischen Einfluss in den Speisekarten der Restaurant. Tarija liegt in knapp 2000 Meter Höhe
    und hat deshalb angenehmes Klima das gesamte Jahr über.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    La Paz in La Paz La Paz bei Nacht

      7. La Paz – El Alto

    Vom Altiplano (3800-4100m) sinken wir angenehme 400 Meter in das etwas geschützte Tal von La Paz der politischen
    Hauptstadt Boliviens. Hier leben 1,6 Millionen Menschen und wenn man El Alto dazuzählt welches als extra Stadt
    deklariert wurde, sind es ung. 3 Millionen also 30% aller Bolivianer. Dadurch hat wohl keine bolivianische Stadt soviel
    kulturelles Leben und Sehenswertes zu bieten. Das Stadtbild wird von vielen historischen Gebäuden und
    dem über der Stadt tronenden schneebedeckten Illimani (6490m ü. M.) geprägt.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    Ausgangspunkt für Tagesausflüge nach Chacaltaya(2),

    Oruro
    Lago Popo Nähe Oruro mit Flamingos

      8. Oruro – Lago de Poopo

    Das berühmteste in Oruro ist der Karneval und vielleicht auch die mitten durch die Stadt zum Bahnhof führende
    Eisenbahnlinie (eine der wenigen in Bolivien).
    Etwas südlich der Stadt liegt der flache Lago de Popo, hier können Flamingos und andere Wasservögel besichtigt werden.

    Notwendige Zeit:   1 Tag

     

    el fuerte 1 el fuerte 2
    Samaipata

      9. Samaipata – El Fuerte

    Der Touristenort Samaipata mit seinem angenehmen Klima ist guter Ausgangspunkt für Touren in den Amboro Nationalpark.
    Berühmt ist der kleine Bergort aber wegen seiner auf einem nahen Berg gelegenen Ruinen „El Fuerte“ welche
    von einer Kultstätte aus der Vorinkazeit stammen. Genauere Informationen liefert Samaipatas Museum oder einer
    der vielen „Führer“ vor Ort, welche jeder ihre eigene Geschichte der eindrucksvollen Ruinen erzählen. Sehenswert
    sind sie aber auf jeden Fall, vielleicht gerade wegen der vielen Geheimnisse die sie bergen.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    Ausgangspunkt für Tagesausflüge zur Condor-Schlucht (4), Farnwald (11), La Pajcha Wasserfall (10),

    La Pajcha
    Playa in La Pajcha

      10. La Pajcha – Wasserfall

    Sandstrand in einem idyllischen Felsenkessel, kreischende Papageien und glasklares aus dem Fels stürzendes
    Wasser – das ist La Pajcha. Ideal zum Baden und Erholen vom Stress der vielen Besichtigungen. Wenn sie die Natur hier in
    diesem fast unbewohnten Gebiet richtig Kennenlernen wollen, empfehle ich eine Nacht hier zu zelten und am Abend
    am Lagerfeuer zu sitzen…

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    Baumfarn
    Baumfarnwald Amboro Nationalpark

      11. Amboro Nationalpark – Baumfarnwald

    Hier im etwas über 2000 Meter hohen Nebelwald finden sich die Urzeitmäßig anmutenden „Helechos gigantes“ (Riesenfarne)
    und viele weitere Pflanzen und Tiere die Ihnen sicherlich unbekannt sind. Die Wanderung durch den Farnwald ist im
    Rahmen eines Tagesausfluges von Samaipata (knapp 2 Autostunden entfernt) möglich und dauert ca. 2 - 5 Stunden
    je nach gewünschter Strecke.

    Notwendige Zeit:   1 Tag

    Arbol de piedra Laguna verde1 die Geysire Sol de la Manana

      12. Laguna Verde, Laguna Colorado, Südwesten des Landes

    Von Uyuni (Salzsee) ist es möglich eine 3-4 tägige Tour durch den fast unbewohnten Südwesten des Landes
    zu machen um die grüngefärbte „Laguna Verde“ ,die rotgefärbte „Laguna Colorado“ , den „Arbol de piedra“
    (Baum aus Stein), Geysire „Sol de la mañana“ und weitere Lagunen und kleinere Salzseen zu entdecken.
     Auf dieser abenteuerlichen Tour werden wir Vicuñas (wilde Lamas) und Flamingos sehen aber müssen in
    einfachen Unterkünften in über 4000m Höhe übernachten und ich werde für Sie kochen. Die Tour startet
    in Uyuni und endet in Oruro  (eventuell auch in Tupiza oder Uyuni – Routenabhängig).

    Notwendige Zeit:   4 Tage

    Santa Cruz

      13. Santa Cruz de la Sierra

    Eine Südamerikanische Metropole mit all ihren schönen und unschönen Seiten. Viele Restaurants, Parks, Geschäfte,
    Supermärkte hier gibt es alles was es auch in Europa gibt aber es ist oft sehr heiß…
    Wahrscheinlich landen und starten ihre Flieger hier und sie können vor Ort entscheiden ob sie eine oder zwei Nächte hier
    bleiben wollen, dies ist auch etwas von Ihrer Ankunfts- und Abflugzeit abhängig.

    bei Bermejo
    volcanes 3 volcanes 2

      14. Refugio volcanos, Bermejo

    Die grünen zuckerhutähnlichen Berge bei Bermejo sind es Wert besichtigt zu werden wegen ihrer Vielzahl an Vögeln
    und Pflanzen. In einem abseits gelegenen Tal befindet sich das Naturhotel Refugio volcanes, hier
    kann man inmitten dieser paradiesischen Landschaft die Nacht verbringen und am nächsten Morgen an den Wasserfällen baden
    und Wanderungen im Urwald unternehmen.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag (auch als Tagesausflug von Samaipata möglich)

    Sucre Plaza Schloß bei Sucre
    Puente Sucre zwischen Sucre und Potosi

      15. Sucre

    Die offizielle Hauptstadt aber nicht der Regierungssitz Boliviens. Die Stadt ist schön durch viel grün und die Kolonialhäuser
    mit ihren typischen Balkonen. Sucre ist durch seine Universität von vielen Studenten geprägt, dadurch gibt es etwas
    Nachtleben, Bars und nette Restaurants. In der Nähe befindet sich die über 100 Jahre alte Hängebrücke
    „Puente Sucre“ und ein romantisches Schloß. Das auf einem Stadthügel gelegene Kloster mit seinem Klosterplatz bietet
    ein kleines aber interessantes Museum und einen sehr schönen Ausblick auf die Stadt.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    17 Rurrenabaque
    17 Rurrenabaque Rio Beni

      16. Rurrenabaque

    Im tropischen Regenwald gelegener Touristenort am Rio Beni. Ausgangspunkt für Urwaldtouren mit Booten oder Jeeps.
    Hier kann man mit etwas Glück Riesenschlangen, Krokodile, Flussdelphine, Aras, Tukane und viele andere Tiere entdecken.
    Das Klima ist feucht und sehr warm.

    Notwendige Zeit:   mind. 2 Tage

    Isla del Pescado
    Salar de Uyuni 36 Eisenbahnfriedhof Uyuni

      17. Uyuni, Salar (Salzsee)

    Es ist der größte Salzsee der Erde in 3700m Höhe mit einer Fläche von 9000km². Die in der Trockenzeit absolut weiße,
    riesige Salzfläche kann mit dem Auto befahren werden. Nach einigen Kilometern Entfernung vom „Ufer“ sehen Sie
    nichts als eine weiße Fläche von einem Horizont zum anderen. Wir besichtigen die „Isla del Pescado“ welche
    mit bis zu 1200 Jahre alten Kakteen bewachsen ist, oder wenn Sie nicht von anderen Touristen gestört werden wollen
    eine der zahlreichen anderen Inseln.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    Vulkan Tunupa
    19 Gipfel Vulkan Tunupa
    Vulkan Tunupa mit Lamas

      18. Vulkan Tunupa - nördliche Salzseeküste

    Wenn ihnen ein Tag am Salar nicht gereicht hat, fahren wir von der Isla del Pescado nach Norden in das Dörfchen
    Coquesa am Fuße des Tunupa Vulkanes (5400m). Dort gibt es in einer Höhle natürlich entstandene Mumien zu besichtigen und wir
    können eine Wanderung in Richtung des Gipfels unternehmen.
    Der Ausgangspunkt der Wanderung befindet sich in 3960m Höhe
    und je nach ihrer Kondition können wir bis zum Kraterrand in 5000m Höhe oder sogar noch ein bisschen weiter gehen.
    Das lohnt sich aufgrund der Schönheit des Vulkanes und dem spektakulären Ausblick über den Salzsee .

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    Christusstatue in Cochabamba
    Cochabamba

      19. Cochabamba

    Hier gibt es die höchste begehbare Christusstatue der Welt und den größten Artesania – Markt (Kunstgewerbe)
    Boliviens. Die Stadt ist mit 600 000 Einwohnern nicht sehr groß, hat aber mehr Märkte als alle anderen
    Städte (die Stadt ist ein einziger Markt). Ein Besuch bietet sich schon deshalb an, weil Cochabamba durch seine zentrale Lage
    bei fast allen Touren sowieso „auf dem Weg liegt“.

    Notwendige Zeit:   1 Tag

    Huatajata Schilfboote Titicacasee bei Huatajata
    21 Paolo Esteban

      20. Huatajata, Titicacsee

    In diesem Ort lebt einer der beiden Bootsbauer welche Thor Heyerdahl beim Bau seines berühmten Balsabootes Ra II halfen.
    Man kann seine Werkstatt besuchen und eine Kopie des Schiffes besichtigen oder kleinere Kopien als Souvenir kaufen.
    Die See-Küste ist hier mit Tortoraschilf (unserem Binsengras ähnlich) bewachsen, welches nicht nur als Baumaterial für
    Boote sondern viel häufiger als Kuhfutter geschnitten wird.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

    Villa Tunari
    Tierpark Villa Tunari

    21. Villa Tunari

    Am Zusammenfluß des Rio San Mateo und des Rio Espiritu Santo zum Rio Chapare befindet sich in ca. 300m ü.d.M. der
    kleine Urwaldort Villa Tunari. Hier sollte man sich
    ein zwei Tage zum Ausruhen am Pool gönnen.
    Das Klima ist schwülwarm was eine einzigartig üppige Vegetation zur Folge hat.

    Es können Ausflüge in den Urwald oder den bekannten Parque Machia (dient der Auswilderung mißhandelter Tiere)
    unternommen werden.

    Die beiden Flüße laden zum Baden und Angeln ein.  Übernachten sollten wir im Hotel “La Selva” direkt im Urwald, es verfügt
    über kleine Ferienhäuschen und einen Swimmingpool - alles umgeben von Palmen und der üppigen Pflanzenpracht die
    die hohen Temperaturen (24,5°C Jahresmitteltemp.) und die Feuchtigkeit ermöglichen.
    Diese Region zählt mit 5.850mm Niederschlagsmenge pro Jahr zu den feuchtesten Regionen der Erde.

    Notwendige Zeit:   mind. 1 Tag

     

    Parque nacional Noel Kempff Wasserschwein

    22. Nationalpark Noel Kempff Mercado

    Benannt nach einem der größten bolivianischen Naturwissenschaftler ist dieser wohl der unbekannteste Nationalpark Boliviens.
    Er liegt im äußersten Westen des Landes zwischen dem Rio Pauserna und dem Grenzfluß Rio Itenez - Guapore.
    Zur Besichtigung werden in erster Linie Boote benutzt, man dringt über Buchten oder kleinere Zuflüße ins Parkinnere ein
    um die einzigartige Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zu erforschen. Man schätzt über 700 Vogelarten hier anzutreffen,
    noch interessanter sind aber die Caimane welche die Flußufer bewohnen. Zwar ist es selten einen Jaguar zu sehen aber
    Wasserschweine, Amazonasdelfine, Spinnenaffen, Ameisenbären, Gürteltiere, Schildkröten und Riesenotter bekommen wir mit Sicherheit vor die Kamera.

    Der Park ist touristisch fast unerschlossen und die Unterkünfte sind daher einfach, wer hierher kommt liebt die Natur und
     verzichtet “gern” auf einige Bequemlichkeiten. Schon die Anfahrt ist etwas abenteuerlich, wir verlassen die asphaltierten
     Straßen und nähern uns über einen Holzfällerweg 200km lang direkt durch den Urwald dem Park.

    Notwendige Zeit: mind. 5 Tage

    Faultier
    Che Denkmal
    Ruta del Che - La Higuera
    La Higuera

    23. Ruta del Che, La Higuera, Vallegrande

    Wenn Sie die Geschichte des berühmten Revolutionärs Ernesto “Che” Guevara interessiert, dann müssen wir von Samaipata aus unbedingt weiter nach Vallegrande und von dort nach La Higuera fahren. In Samaipata verbrachte er einige Wochen versteckt in den nahen Bergen, versorgte sich hier im Ort mit Medikamenten und Nahrungsmitteln. Am Ende verschanzte er sich verletzt und mit einer inzwischen stark reduzierten Gruppe in der Nähe von dem kleinen Dorf La Higuera (60km von Vallegrande).
    Dort wurde er mit seinen zwei letzten Mitkämpfern gefangengenommen und am 8. Oktober 1967 getötet.
    Viele der Einwohner La Higueras erinnern sich gut an Che und zeigen gern alte Fotos.
    Aber der Ausflug ist auch landschaftlich reizvoll und läßt sich in einer Tour von Samaipata nach Sucre einfügen.
     

    Notwendige Zeit: 2 Tage

    Anmerkungen:

    Dies ist nur eine Auswahl der vielen interessanten Ziele in Bolivien. Das Land ist mit 1.098.581km² ca. 3x so groß
    wie Deutschland und es gibt eine Vielzahl weiterer Sehenswürdigkeiten.
    Wenn Sie in Ihrem Reiseführer etwas interessantes entdecken, können wir auch dieses Ziel in die Route
    aufnehmen (wenn es möglich ist). Fragen Sie nach, es ist Ihre Reise, die wir gemeinsam planen und sogar
    noch hier im Land flexibel anpassen können, sollte Ihnen etwas ganz
    besonders gut (dann bleiben wir noch etwas länger) oder doch nicht so (dann fahren wir eher weiter) gefallen.
    Die meisten angefahrenen Hotels müssen nicht fest gebucht werden, wir sind also abgesehen vom Rückflugtermin flexibel.

    Wenn ihnen das Auswählen zu schwer fällt habe ich noch einige erprobte Tourenbeispiele für Sie.

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