Einige Kommentare und Eindrücke am Ende
                             einer Bolivienreise mit Toni-Tauer-Tours

Alle hier genannten Personen sind tatsächlich mit mir gereist und gern bereit ihre Fragen zu beantworten, sollten die Mailadressen hier nicht genannt sein, erhalten Sie diese gern auf Anfrage. Auch von weiteren, hier nicht aufgeführten ehemaligen Reiseteilnehmern können Sie
Kontaktadressen für Ihre Anfragen erhalten.

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Monika und Dieter aus Fürth

Mit Toni durch Bolivien im Juni 2016

„Rundreisen alles inclusive…  und Sie haben das vielleicht größte Erlebnis Ihres Lebens hinter sich!“ so bewirbt Toni seine Touren durch Bolivien auf seiner Homepage. Wir können nur bestätigen, dass er damit nicht übertreibt. Die vierwöchige Tour mit Toni auf dem Altiplano und im Regenwald Boliviens war die erlebnisreichste Reise unseres Lebens, voller unvergesslicher Eindrücke. Toni hat uns nicht nur ein abwechslungsreiches Programm geboten, er hat sich fast rund um die Uhr darum gekümmert, dass es uns gut geht: Er war für uns Reiseleiter, Trekkingführer, Dolmetscher, Koch und vor allem ein sicherer Fahrer, was man auf Boliviens Straßen schnell zu schätzen lernt.

Dieter und Monika am Sajama
Sonnenuntergang am Salzsee

Seinen komfortablen Toyota Geländewagen steuerte er souverän über sumpfige Regenwaldpfade, staubige Sandpisten und abschüssige Bergstraßen. Mit ihm erstiegen wir den höchsten Berg unseres Lebens, den 6.010 Meter hohen Vulkan Uturunco, wagten uns mit Down Hill Rädern auf die Death Road und entspannten uns in den heißen Thermalquellen im Sajama Nationalpark mit Blick auf Boliviens höchsten Vulkan Sajama (6.542 m). Unsere gemeinsame Leidenschaft für Mineralien, Fossilien, Vögel und Viscachas sorgte dafür, dass wir uns nie langweilten. Lieber Toni, schön Dich kennengelernt zu haben! Monika und Dieter

Fragen gerne an monika.preinl@t-online.de 

 

Reinhard, Christina,
Christian und Elisabeth aus Traunreut: (Mai 2016)

Durch Bolivien und Peru mit Toni Tauer

Wenn jemand auf Reisen geht, dann kann er danach bewerten. Besonders leicht fällt das, wenn man  offen und ehrlich seine Meinung schreiben kann ohne jemanden einen Gefallen damit zu machen. Für unsere Reise durch Bolivien und Peru hatten wir uns für Toni Tauer entschieden. Toni schreibt auf seiner Webseite, dass man nicht als Gast sondern als Freund zu ihm kommt. Man darf das wörtlich nehmen. Wir, Reinhard, Christina, Christian und Elisabeth, haben schon viele Länder besucht und dadurch auch viele Führer kennengelernt. Toni darf sich die Krone mit Kyaw Naing aus Myamar teilen. Von der Ankunft bis zur Abreise hatten wir einen perfekten Guide. Wer mehr Informationen zur Reise benötigt, bitte E-Mail an - reinhard.schultes@t-online.de

 

Reinhard  und Christina in Machu Picchu

Bernhard Niedi aus Schwieberdingen (bei Stuttgart)

Bolivien, dieses grandiose Land mit all seinen unterschiedlichen Landschaftsformen ist ein Traum.

Ich werde jetzt nicht alle Höhepunkte der Reiseroute aufzählen, da andere Reisende schon einiges berichteten,

aber eins kann ich sagen: es lohnt sich. Und ganz besonders möchte ich mich bei Toni bedanken, der mich im Mai 2015 für

17 Tage begleitete, bestens versorgte, und auf alle Wünsche einging. Wir haben uns super verstanden.

Wer also einen individuellen Urlaub in Bolivien plant, und nach einem wirklich guten Guide sucht, kommt an Toni nicht vorbei.

 

zwischen Potosi und Uyuni
mit Bernhard auf dem Salzsee

Von Ursula, Hans, Julian, Ann-Katrin und Stephanie Zimmer:

Wir haben das Experiment gewagt, eine Familienreise mit 3 Teenagern in Bolivien zu machen!

Eisenbahnfriedhof Uyuni Valle de las rocas auf dem Salzsee Laguna Canapa

Unser 16-jähriger Sohn war mit 12 und 14 Jahren jeweils 3 Monate zum Schüleraustausch in La Paz
und hat begeistert von Bolivien berichtet, so dass wir gerne alle Bolivien und außerdem Julians
Austauschfamilien kennenlernen wollten.

Wir sind 12 Tage lang in den hessischen
Herbstferien 2014 durch Bolivien
gereist, von Santa Cruz nach Samaipata,
dann über Sucre, Potosi, den
Nationalpark Lipez mit den Lagunas
Verde und Colorado zum Salar de Uyuni
und danach weiter über Oruro nach
La Paz, von wo aus wir dann noch einen
Abstecher in die Cordillera Real
gemacht haben
.

bei Samaipata

In den 12 Tagen unserer gemeinsamen Reise mit Toni wurden wir bestens umsorgt, bekocht, immer wieder auf besondere
Eindrücke, Tiere, Pflanzen, Menschen, Landestypisches aufmerksam gemacht, wir konnten spontan
 “unser” Tempo finden und haben uns immer rundherum wohl, sicher und bestens betreut gefühlt.

Minen in Potosi Tal bei Potosi Andenflamingo Andenfuchs

Wir sind bereits am Nachdenken, wann wir wiederkommen können um mit Toni und durch ihn auch
noch die vielen anderen uns noch unbekannten Landschaften und Facetten dieses faszinierenden
Landes kennenzulernen... Auf Wiedersehen Bolivien...Auf Wiedersehen Toni !

vor dem Tunupavulkan Laguna Colorado
am Arbol de Piedra

... Fragen und / oder weitere Informationen gerne an / unter famzim@cranet.de ...

Chacaltaya 5250m hoch

Hans-Georg aus der Nähe von Ulm:

Bolivienreise im Juli/August 2014

Soll ich sagen, unser Koch war ein guter Fahrer, oder soll ich sagen, unser Fahrer war ein guter Koch? Jedenfalls war er ein exzellenter Reiseleiter, ein Allrounder, der alle nicht einkalkulierten Situationen, die einem in Bolivien passieren können, mit Bravour gemeistert hat.

Toni hat uns während des deutschen Sommers 2014 vier Wochen lang geführt und begleitet durch ein Land, das touristisch ein wenig im Schatten seiner Nachbarländer liegt, aber durch grandiose Landschaften, eine unberührte Natur, liebenswerte Menschen, exotische Tiere und Klimaextreme für jeden etwas zu bieten hat und mindestens so sehenswert ist, wie die anderen Länder des südamerikanischen Kontinents.

„Danke Welt, dass du so schön bist“, hat Hendrik Schulz sein Buch über seine Südamerikareise betitelt, das ich während meiner Bolivientour gelesen habe.

Hendrik, du hast leider – bedingt durch deine Höhenkrankheit – viel zu wenig von Bolivien gesehen. Angefangen von Tonis neuer Heimat Samaipata, in einer gemässigten Klimazone in der Nähe von St. Cruz gelegen, über das trockene Altiplano, der wilde Süden mit seinen Vulkanen, heissen Quellen, Geysiren, zerklüfteten Felstälern oder das tropische Tiefland mit seinen exotischen Vögeln, Kaimanen, Flussdelphinen, der riesige Salzsee „ Salar de Uyuni“, die zahlreichen farbigen Lagunas – wo soll ich weitermachen / aufhören.

Jedes Mal, wenn ich in meiner Fotosammlung „blättere“, denke ich zurück an eine Reise, die ich sicher zu den Höhepunkten meiner „Weltenbummlerkarriere“ zählen werde.

Danke nochmals Toni, für deine Gastfreundschaft, danke auch an deine Familie – besonders an den kleinen Erik – der so lange auf seinen Papa verzichten musste.
Erik, es war schön mit dir im Farn – Zauber – Wald zu wandern.

An alle Bolivieninteressierte:
Lasst euch bei eurer geplanten Reise von Toni beraten, inspirieren, fahren, begleiten, bekochen… ihr werdet es nicht bereuen.

Hans-Georg – im September 2014

( weitere Infos jederzeit und gerne unter pthgg@t-online.de mit Betreff: „Bolivien“)

Hans Georg
Carin und Kurt

Carin und Kurt aus Costa Rica

Bolivien entdecken mit Toni Tauer? Unbedingt, wenn Sie individuell und
verlässlich in freundschaftlicher Atmosphäre reisen wollen.

Wir waren im Oktober 2013  12 Tage mit Toni und seinem Toyota-Jeep im
Altiplano unterwegs. Kreuz und quer, auf und ab, hin und her.
Es waren vergnuegliche und spannende Fahrten über gute Teerstrassen und
glatte Salzpisten, durch Schlamm, über Stock und Stein.
Informationen zu Land und Leuten, Besichtigungen, Rundgänge und
Wanderungen kamen nie zu kurz, das Reisehandbuch konnten wir getrost im
Koffer lassen.

Toni-Tauer-Tours Bolivien-entdecken.de können wir bestens empfehlen:
Ein rundum Sorglospaket, als wäre man Familie!

Carin Walther, Kurt Endres
San José-Costa Rica
 

Christoph und Werner aus Hemhofen, bei Erlangen

Wir, Christoph und ich, waren vom
4.8. bis 25.8.2012 mit Toni quer,
oder besser rund, durch Bolivien
unterwegs. Gefühlt haben wir in
diesen 3 Wochen Bolivien komplett 
gesehen ohne in Stress und
in Hektik zu verfallen.

Toni hat die Reise lebhaft, d. h. mit
Attraktionen wie einer Fahrt auf dem
Salar de Uyuni, der Besteigung des
Vulkans Tunupa, dem Besuch eines
Bergwerks am Cerro Rico in Potosi und 
der Besichtigung von La Paz, gestaltet.

Werner
Tunupa

Es waren aber auch Ruhetage eingebaut, insbesondere am Beginn und am Ende der
Reise. An diesen Tagen standen Spaziergänge im Urwald oder auf Berge
mit der Erkundung von Flora und Fauna auf dem Programm.

Loros

Die großen Entfernungen - Bolivien ist 3x so groß wie Deutschland - und der Straßenzustand
erforderte auch lange Fahrtage. Toni hat diese durch interessante Unterbrechungen, wie der
Besichtigung einer Hängebrücke, und Essenspausen strukturiert.
Überhaupt das Essen: Wir wollten landesüblich essen.

Diesem Wunsch ist Toni durch die Auswahl entsprechender Lokale oder durch seine eigenen
Kochkünste nachgekommen. Z. B. hat er uns einen köstlichen Quinua-Eintopf, aus der
bolivianischen Hirse mit Lamafleisch, zubereitet.

Huayna Potosi

Die Reiseroute wurde von Toni, nach einem kurzen
Mail-Dialog, vorgeschlagen. Toni hat die
Schwerpunkte während der Reise nach unseren Wünschen und nach den Wetterbedingungen optimiert.
So haben wir die Besteigung des 5.400 m hohen Chacaltaya eingeschoben. Dieser Berg und die
phantastische Aussicht auf den über 6.000 m hohen Huayna Potosí sind ein Erlebnis,
das ich nicht vergessen werde.

Huatajata
Isla del Sol

Mein Traum aus Kinderzeit,
den Titicaca-See zu sehen, wurde auch erfüllt.

Alles in allem war es ein
optimales Preis-/Erlebnisverältnis,
das ich nur jedem empfehlen kann, der
das Kennenlernen fremder Länder und Völker liebt.

PS.: Rückfragen gerne über werner.becherer@googlemail.com

Von Walter Dekeyser aus Belgien:

Viele Referenzen sind geschrieben aus Höflichkeit.

Diesen nicht.

Bolivien ist ein Land der nog schlaft und kaum organisiert is.
Dafür ist es wichtig, für uns Europeaner, zu stützen auf eine
gute und punktliche Unternehmung wen wir
Bolivien besuchen wollen.
BOLIVIEN-ENTDECKEN ist so ein Betrieb.

Ganz ehrlich; Toni TAUER ist God nicht. Er kann nicht alles lösen.

Trotzdem:

· Er kennt das Land, besser wie Seine Heimat.
· Er kennt die Leute, wie Sie denken, arbeiten und ihrer Mentalität.
· Er ist technisch stark
· Er ist pragmatisch
· er hat Seine Ausfallplatz in die Touristisch interessanter Region von Bolivien

· Seine Heimat ist Sachsen. Da ich Flamen bin, kann ich nicht so gut urteilen
wie Sie, aber ich kenne mehr Leute aus Sachsen, und Sachsener associere
ich immer mit Empathie.
Jedenfalls, TAUER ist empathisch. Dafür hat er Hilfsbereitschaft, er ist subtil
und sucht was die Kunden interessiert.

Also denn: viele Vorteile.

Auch Nachteile ?

Ja; er spricht Deutsch und Spanish. Nur ein bischen English.
Aber das macht nichts für Sie, Deutscher.
Wenn er den Winter braucht um English zu lernen,
dan schreibe ich gerne diesen Referenz wieder in English.

Danke für die gute Sorgen diesen Sommer, Toni.

Es war angenäm.

Rita, Cindy und Walter

 

Walter und Familie
Matthias an der Laguna verde

Mir war es erlaubt Toni erst kennen zu lernen und dann die Fahrt mit ihm
zu beschließen. Bei Ihnen wird das anders herum sein und Sie kennen
Toni, der so weit weg lebt vielleicht nicht. Mich kennen Sie natürlich
auch nicht. :-) Da ich meinem neu gewonnenen Freund Toni aber sogar
meine Mutter anvertrauen würde, schreiben Sie mir doch, wenn Sie eine
Frage rund um Toni und Bolivien haben. matthias PUNKT garten BEI gmx
PUNKT de (wegen des Spam-Monsters: aus dem PUNKT machen Sie einen . aus
dem BEI ein @)
 

Matthias Garten aus Dresden

Ich hatte das Glück mit Toni während meiner
7 Monate Südamerika Kreuzfahrt eine Woche
durch Bolivien fahren zu dürfen.
Als Rucksackreisender hat sich unser Treffen in
die lange Kette schöner Zufälle eingereiht, die
sich mit einer längeren Reise knüpft. Toni ist
sehr besorgt um das bestmögliche Gelingen
Ihres Urlaubs für den Sie ihm das Vertrauen
seiner Begleitung schenken, in dem Land,
das er so mag, das so schön und originell ist,
dass er jeden Winkel Boliviens bevor er
sein Produkt an Sie verkaufen möchte mit dem
Blick des Reiseleiters nochmal erkundet.
Mit mir hat er diesen Blick trainiert, auf einer
Testfahrt an die Laguna Verde, in die
entlegenste Region des Landes. Ein extremes
Stück Erde. Auf bis 5000 m Höhe wächst
nichts mehr, Geysire blubbern, Frost beißt
vom Morgenhimmel, die Landschaft ganz
anders, besonders, schön; ohne Straßen,
Tankstellen, Restaurants und nicht mal
nützliche Schilder stehen im Weg.

Jeder Reisende befindet sich auf der Gratwanderung, die fantastische Ecke des Planeten auf der einen Seite aber auch die Abhängigkeit von der professionellen Planung andererseits.
Ich habe Toni als uneingeschränkt vertrauenswürdige Person
kennengelernt, der sehr gewissenhaft mit den Umständen des Landes und
den Menschen umgeht, es schafft eine Reise auf exzellente Art zu
durchdenken ohne den Charakter einer Entdeckungsreise in irgendeiner
Weise einzuschränken. Es ist sehr bemerkenswert wie individuell ich mit
Toni unterwegs war, wie angenehm es war die eigene Verantwortung für die
Reise an ihn zu geben und trotzdem das Gefühl der Freiheit nicht zu
verlieren, sondern im Gegenteil zu erhöhen. Tonis Angebot ist eigentlich
nicht in Geld umzurechnen, ich bitte Sie, wenn Sie die Möglichkeit
haben, es anzunehmen. Es ist etwas ganz außergewöhnliches ohne eigene
lange Vorbereitungen, ein Land so persönlich kennen lernen zu dürfen

 

Lutz und Valentin

Lutz und Valentin aus Wien:

Eine Reise mit Toni:

Ab dem 12. Oktober 2011 habe ich, bald 74 Jahre alt, gemeinsam mit meinem Enkel Valentin, 19 Jahre, eine sehr persönliche , nostalgische Reise durch das südliche Bolivien gemacht. Die logistische Organisation hatte der Repräsentant des Tourismusbüros "The Roadrunners", Frank Reinkens übernommen, die Betreuung während der Rundreise sein Mitarbeiter Toni Tauer.

Bei unserer Ankunft in Santa Cruz, wurden wir von Toni am Flughafen abgeholt, in unsere Unterkunft in der Stadt gebracht, mit Informationen und Nahrung versorgt, um am nächsten Tag die geplante Reise ohne Verzögerung antreten zu können. Tonis "Toyota Land Cruiser" war die folgenden zweieinhalb Wochen für Valentin und mich ein überraschend bequemes, sehr geräumiges Transportmittel, das eine ganze Menge Schläge der rohen Erd- und rissigen Asphaltstraßen gut filterte.

 

Unsere Reise führte durch den Gran Chaco, eine Region Boliviens in der ich einen Großteil jener acht Jahre verbracht hatte, die
ich als Kind in diesem Land lebte. Nur ein Jahr war meine Familie damals in La Paz gewesen. Der Südosten des Landes war also
das Land meiner Sozialisation, meiner Kindheit. Daher hatte ich auch geplant und dank der beiden deutschen Touristik-Experten
von "The Roadrunners" geschafft, es gegen Ende meines Lebens noch einmal zu sehen. Und die Tagebuchaufzeichnungen
meines Vaters, "Bolivien für Gringos", herausgegeben 2005 im Verlag Lex Liszt, in Österreich, haben sich als Reiseführer
hervorragend bewährt. Darüber hinaus hat es Toni Tauer, voll Interesse an meiner Vertreibungsgeschichte geschafft, mich in
Regionen zu bringen, die niemals als Touristenziele angefahren werden. Kleine Ortschaften, in denen mein Vater als
Garnisonsarzt zugeteilt worden und daher meine Familie ansässig gewesen war. Die Geburtsorte meiner beiden Schwestern,
Villamontes und Choreti waren auch darunter.

Wir haben zudem die Gelegenheit genutzt, auch einige besondere Sehenswürdigkeiten Boliviens mit ins Reiseprogramm zu
nehmen, wie den Salzsee von Uyuni, die Städte Potosi und Sucre, andere bekannte Orte, wie Tarabuco, Vallegrande und
natürlich den Sitz des Tourismusbüros, Samaipata, mit seinen Bezügen zur Inka-Kultur. Und selbstverständlich Tonis Restaurant
in Samaipata, das eine schmackhafte Küche bietet. Che Guevara-Gedenkstätten haben wir einige gesehen; und wir sind von
der großartigen Landschaft Boliviens verzaubert worden.

Dieser Trail durch die Staubwolken Boliviens, war außergewöhnlich schon infolge der Wege, die Toni für uns ausgesucht hat
und die selbst für ihn noch Überraschungen bereit hatten. Wir sind durch Bereiche des Landes gekommen, in denen wir
bestaunte Fremde waren, haben aber nur freundliche Begegnungen erlebt. Keine Gefahren, Bedrohungen oder gar
Gewalttaten, keinen Diebstahl und nicht einmal Aggressivität gab es. Für mich nur eine Bestätigung der Erinnerungen aus
meiner Kindheit, in der wir in der bolivianischen Gesellschaft unter Freunden in Frieden und Sicherheit gelebt hatten.
Wofür ich Bolivien mein Leben lang in Dankbarkeit verbunden bleiben werde!

 

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